ich bin der mathematische Müllmann
Zwei mir wichtige Personen haben unabhängig voneinander mein zentrales berufliches
(und damit teilweise auch privates)
Anliegen, nämlich
(als Konsequenz aus meinem Credo :)
als
Müll
bezeichnet
(und auch ansonsten interessiert sich kein Schwein für meinen Modellbauansatz:
ich kenne keinen einzigen Lehrer, der es täte,
als ich noch in der Lehrerfortbildung tätig war, bestand null Interesse an meinen einschlägigen "workshops"
[an der Verbesserung des konkreten Fachunterrichts war eh keiner interessiert],
sogar im weltweiten Internet finde ich keine ähnlichen Ansätze):
tut mir das natürlich bitter weh!!!, weil mir anschauliche Mathematik mit mechanischen (!) Modellen nachgerade als meine eigentliche berufliche Lebensleistung erscheint, ja fast als das, was mich (beruflich) ausmacht;
: merken diese Menschen
(und auch meine SchülerInnen?)
vielleicht längst, was mir
(eben weil ich spinne)
bislang entgangen ist?: dass ich spinne
(maßlos übertreibe).
: was tun?:
(... mit dem Kopf durch die Wand - und der Gewissheit, eben gerade nicht durch die Wand zu kommen, sondern mir "nur" den Kopf an der Wand einzurammen):
[bzw. mehr als ganz, nämlich 180-prozentig]
aber haben Künstler jemals anders funktioniert?!)
PS: |
Mein bester Freund meinte, ich sei keineswegs ein Spinner, sondern in diesem Schulsystem aus Bürokratie und Standarddidaktik vielleicht der einzig Normale. Übertriebene Komplimente haben in einer (echten) Freundschaft keinen Platz.
|
|
PPS: | In diesem Raum dürfen wohl Schulbücher stehen, aber natürlich nicht (mein) Müll. |
|
PPPS: | Nachdem ich meinen Müll aus dem Raum entsorgt habe, ist er wieder ein richtiger Leermittelraum. |