Abgesang auf die Bildung

Vorweg: ich werde hier nicht "positiv" zu klären versuchen, was Bildung, die diesen Namen verdient, eigentlich ist, sondern zeige nur "negativ" die zunehmende schulische und universitäre Unbildung.

Anlass ist folgender Artikel im Online-Spiegel im Januar 2017:

Dabei geht es mir allerdings

(also auch nicht um eine Entschuldigung dieses Betrugs),

(gibt es etwas Peinlicheres als Instant-Leserbrief-Schreiber?)

im zugehörigen Forum ist ja sowieso nur das spitzendämliche Elaborat eines offensichtlich un(!)gebildeten Absolventen der "harten" Fächer

(immerhin grenzt er das Dumpfklischee "Laberfächer" doch noch durch "viele - nicht alle! - Geisteswissenschaftler" ein).

Sondern mich interessieren an dem "Betrugs-Text" nur die Passagen, die klarsichtig beschreiben, was derzeit im Bildungssystem durch den phantasielosen Quantifizierungs-Aberglauben

(Bepunktung, Noten, Zentralklausuren, Vergleichbarkeit, Bachelor & Master ...)

angerichtet wird:

[...]

[...]

PS: früher war nicht alles besser bzw. es wurde schon immer viel Schwachsinn gelernt.