Reaktionen auf die Seite Bild (ehemals "der ganze Hochbegabtenquatsch")

  1. "Von Ihrer Seite zum »Hochbegabtenquatsch« zitiert:

»Vorweg: ich will hier gar nicht klären, was "Hochbegabung" eigentlich ist bzw. - besser wohl - wie sie definiert werden sollte. Nur soviel: Hochbegabung ist etwas anderes bzw. mehr als nur rein fachliche (fachidiotisch einseitige) und messbare "Leistung". Ich kann es einfach nicht mehr hören: andauernd schwärmen mir Leute etwas von irgendwelchen angeblich hochbegabten Kindern vor, nur kenne ich keins und habe auch in der Schule kaum je eins gesehen. Ich schätze, dass ich in meiner 15jährigen "Amtszeit" zig wirklich "gute" SchülerInnen erlebt habe - aber höchstens 2 ½ "Überflieger"«

Ende des Zitats Ihre Äußerungen überraschen mich. Hochbegabung ist klar und einfach definiert; es sind diejenigen Personen, die ein besseres Ergebnis in einem IQ-Test erzielt haben, als es 98 % der Bevölkerung tun würden. So steht es auch völlig korrekt weiter unten auf Ihrer Seite, Sie müssen es nur zur Kenntnis nehmen. Haben Sie während Ihrer bisherigen Tätigkeit "höchstens 2 ½" bewusst kennengelernt (besser: "erkannt"), können Sie schnell auszurechnen, wie viele Sie übersehen haben. Natürlich steht es Ihnen frei, Hochbegabung auch selbst und anders zu definieren. Davor schrecken Sie jedoch zurück. Gleichwohl spricht aus Ihren Einlassungen, dass Sie hochbegabte Kinder mit "Wunderkindern" gleichsetzen, beängstigenden Intelligenzmonstern, vor denen Sie vielleicht sogar Angst haben?! Übrigens, Ihre Sicht der Dinge herrschte auch in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts vor. Heute ist man in Fachkreisen deutlich weiter, sieht das ganze weniger aufgeregt, und hat auch keine Berührungsängste. Sollten Sie sich zu diesem Thema kundig machen wollen, werden Sie umfangreiche Literatur hierzu finden. Und, zu Ihrer Beruhigung, auch berechtigt kritische. Abschließend, ich bin Mensamitglied. Mensa hat weltweit ca. 100000 Mitglieder und in Deutschland ca. 6000. Viele von uns arbeiten daran, Leute die so aufgeregt sind wie Sie, zu beruhigen und dazu zu ermuntern, das Thema "zwei Nummern tiefer" zu hängen. So fasse ich auch Ihre Äußerung auf, dass man bei Mensa garantiert keine intelligenten Menschen finden wird. Sie ist wirklich hochdifferenziert und beeindruckt mich entsprechend. Sie nennen ein hinreißendes Zitat von Groucho Marx. Gestatten Sie mir eines von Leonhard Euler, wenngleich es auch sicherlich nicht auf Sie zutrifft: "Es gibt Menschen, die einen Horizont mit dem Radius Null haben und dies ihren Standpunkt nennen." Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer beruflichen Tätigkeit und bitte bedenken Sie: Etwa jeder fünfzigste Ihrer Schüler ist hochbegabt, d. h. etwa einer in jeder zweiten Klasse."
(
G. Locher)

  1. "ich finde es erschreckend, daß der offensichtlich Geisteskranke,  der diesen Sch... geschrieben hat , im Erziehungswesen tätig ist.
    Ich war selten so entsetzt, was für ein A....

Genervter [!!!] Hochbegabter [???]"

(zitiert nach: Bild )

  1. "Steinigt mich, aber so schrecklich finde ich den Beitrag nicht."

    (zitiert nach: Bild )
     

  2. "Ihre Ausführungen widersprechen sich mit den positiven Konzepten eines Reformers wie Alfred Adler z.B. Aus Ihnen spricht ein neidvoller Theoretiker, der Kinderseelen als normativ asozial konstatiert, sobald sich für Sie herausstellt, dass das Elternhaus, bemüht um die Individualität und Förderung des Kindes besorgt zu Rande geht. Der pädagogische Ansatz hat bei Ihnen leider versagt, Sie sollten bezüglich Ihrer Grundeinstellung zu Kindern eine Therapie versuchen, wobei ich eher die sofortige Pensionierung anraten würde.
    Und sowas schreibt auch noch volksverdummende Ratgeberchen in Buchform.
    Danke nein."
    ( Bild K.)

  1. "Lieber Kollege Stauff,

    habe Ihre Seiten [über Hochbegabung] mit Genuss und Freude gelesen.
    Leider erfolgte wohl noch keine Veröffentlichung im Schulverwaltungsblatt!

    Herzliche Grüße
    J. K."

  2. Kommentare in  Bild Bild
    (nur nach Anmeldung sichtbar):

  1. Kommentar zu 5.:

"ich haben auf www.teachers.de einen Link zu Ihrem Hochbegabten-Kapitel gefunden, den ich aus Neugier aufschlug, weil dieser auf der 4tea-Seite mit durchschnittlich 5,6 benotet war. Den Bewertern dieses Kapitels möchte ich bescheinigen, dass sie nichts, aber auch garnichts verstanden haben von dem, was diese Worte eines langjährig erfahrenen und trotz aller Erfahrungen NICHT Verbitterten aussagen wollen. Man muss sie schlicht nur lesen und versuchen, sie nachzuvollziehen. Aber sinnerfassendes Lesen ist wohl auch eine aussterbende Kulturtechnik ...."
 ( Bild R.-T.)

  1. "[...] mit großem Interesse las ich ihre Ausführungen zum Thema Hochbegabung. Ich war von ihrer abgeklärten Darstellung des Themas überrascht und amüsiert zugleich." (L.)

  2. "tag! 

ich habe ihren internetauftritt über hochbegabte gelesen!
nun sie kennen anscheinend kein hochbegabtes kind - bitte schön jetzt können sie wenigstens mit einem grundsätzlich jedenfalls überdurchschnittlich intelligenten jugendlichen/erwachsenen kontakt haben welchen ich mit dieser email ihnen ermögliche bzw schon verwirklicht habe!
es geht nicht um intelligenz sondern um verständnis sich in der welt zurecht zu finden, intelligente menschen verstehen sehr schnell aber in sachen hochbegabung und nur dieses habe ich bei ihnen gelesen kam mir nichts entgegen was an verständnis hin käme, was ich dann im gesamten auf den ganzen rest ihrer web-site anwende!
machen sie doch mal einen intelligenz test und stellen sie sich dem direkten vergleich mit leuten die anscheinend für sie assozial sind!
ich würde das ergebnis sehr interessant finden, da ich sehr daran interessiert bin menschen in dem augenblick zuzusehen in welchem sie all ihre inkompetenz selbst einsehen müssen!
ps.: ich finde dass gerade solche leute wie sie die es in massen in dieser gesellschaft gibt mehr als assozial sind und jegliche menschenwürde eingestanden haben!
alles in dieser email von mir geschrieben ist natürlich meine persönliche eigene meinung und sehe ich auch als freie meinungsäusserung da sie ihre emailadresse frei zur verfügung gestellt haben!"
[kein klar erkennbarer Absender]

  1. "Wenn Sie genausoviel Energie in Ihre Unterrichtsvorbereitung stecken wie in diese Internetseiten und Ihren Schülern gestatten genauso kritisch zu sein wie Sie selbst, dann hätte ich Sie gern als Lehrer für meinen hochgabten Sohn ( nicht nur angenommen, sondern überprüft mit IQ 139),auch wenn Sie die Bezeichnung hochbegabt nicht leiden können und vielleicht auch ein Problem mit diesen Kindern haben.Verstehen kann uns( Eltern von Hochbegabten und Kinder)sowieso nur jemand, der das dasselbe erlebt hat wie man selbst, deswegen gibt es Vereine für Hochbegabte.Wirkliche Pädagogen nehmen jedes Kind an und holen das Beste aus ihm heraus.Aber Sie sprechen von sich ja immer nur als Lehrer,aber das ist die andere Sorte von Unterrichtenden die ich kennengelernt habe."
    (anonym, vgl. Bild )

  2. "Ich kann die Kritik an Ihnen, dass sie zu stark auf »mittelmäßige« Schüler achten würden und zu wenig auf die Elite, nicht teilen, das Verhältnis finde ich völlig richtig, beide werden bei Ihnen berücksichtigt, und auch die »Problemschüler«." ( Bild L.E.)

  3. "Ich bin beeindruckt.
    Als "erkannte Hochbegabte" und Mutter zweier Hochbegabter Kinder, würde ich mich glücklich schätzen, es gäbe mehr Menschen, die Ihre Ansichten teilen würden. Meine Kinder wurden "zwangsgetestet", weil Sie nicht in den Rahmen passten (Du stellst zu viele Fragen). Wir haben dafür gekämpft [...] dass unsere Kinder in der normalen Schule verbleiben konnten. Wir (mein Partner und ich) sind der Meinung, dass eine Gesellschaft alle Elemente braucht und gefälligst alles tun soll, um die Fähigkeiten J E D E S Einzelnen zu würdigen und auch zu unterstützen.
    [...]
    Würden mehr Menschen kritische Fragen stellen wie Sie dies tun, würden wir weniger "Hochbegabte" (=Narren?) brauchen."
    (K.A.)

  4. "[...] gerade bin ich über ihren Artikel zur Hochgebatenhyterie wie sie es wohl sehen in Deutschland gestolpert.

    vielleicht gleich einen Satz zu Anfang: ich kann mich wohl glücklich schätzen, dass meine Lehrerschaft nicht nur aus Lehrern wie ihnen bestand.

    Sie haben sicher recht, dass oft zu viel Wind gemacht wird, um Kinder die vielleicht vieles sind, aber nicht hochbegabt.

    Doch haben sie sich auch mal Gedanken gemacht, welche Auswirkungen solch eine Einstellung auf die wirklich Hochbegabten haben kann? Sie sind gegen überspringen, gegen Förderkurse...und was bitte soll man denn bei Unterforderung dann machen? Haben sie selbst einmal erlebt wie es ist ohne jede Beschäftigung sich etwas fünfmal anzuhören was man vorher schon wusste und das jeden Tag mindestens sechs Stunden? Und dazu muss man nicht einmal zu den absoluten Überfliegern/Wunderkindern gehören von denen sie sprechen. Es reicht auch schon ganz »normal« hochgebagt zu sein.

    Ich hatte das »Glück« so die ersten 8 Jahre meines Schülerlebens zu verbringen. Der Wunsch nach Förderung wurde mit "so lange sie nicht stört ist da kein Bedarf" abgeblockt und da die Noten stimmten war ich den Lehrern ziemlich egal. Konsequenz: ich fing an zu stören und hätte mich fast bis zum Schulrauswurf »hochgearbeitet« bis dann doch einer der Lehrer das Problem erkannte. Daraufhin folgten zwei Sprünge, Juniorstudium etc. Die Schule wurde dadurch nicht besser, aber ich war seltener dort und früher damit fertig. Mein Abitur mit 1,0 folgte, daraufhin Studienstiftung und Elitestudiengang. Und bevor sie jetztdenken: ja genau diese Strebertypen die nur stören und kein Sozialleben besitzen habe ich in meinem Artikel auch gemeint: ich habe genug Freunde um mich glücklich zu schätzen.

    Wenn ich dann jedoch solche Artikel lese muss ich jedes Mal an die Situation vor 5 Jahren denken als ein Lehrer der zum Glück nicht ihre Einstellung hatte mir dorthin geholfen hat wo ich heute bin: zu einem glücklichen Leben.

    Ich hoffe dass dieses Glück ihre Schüler auch einmal haben werden."

    (J.K.)

  5. "Haha, Sie sind einfach ein Provokateur, der mit typisch lehrerbornierter Unbelehrbarkeit die Sichtweise »ich komme aus der Praxis und weiß alles besser« sich als völlig beratungsresistent outed. Es gibt das eine und das andere. Für Sie gibt es nur das, was Sie sehen. Sie sind verbraucht. Gehen Sie in Rente. Lassen Sie mal frischen Geist die Zukunft unseres Landes formen."

  6. "[...] auf Ihre Seite bin ich heute gestoßen, als ich in einem Eltern-Forum bezüglich hochintelligenter Kinder gestöbert habe.

    Ich habe nämliche eine „Freundin“ (bzw. war das eher eine Zweckfreundschaft weil wir beide alleinerziehend sind) die auch meint, bzw. mit Attest es jetzt auch behaupten kann, ihr Kind (Sohn, 10 Jahre – 1 Jahr jünger als mein Sohn) sei hochintelligent.

    Auf jeden Fall hat in besagtem Forum eine Mutter auf Ihre Seite verwiesen und da bin ich drauf gestoßen.

    Ihre Worte sprechen mir direkt aus der Seele. Folgende Abschnitte habe ich aus Ihrer Seite kopiert:

Und - ich hab´s erlebt - ein Kind, dem erst mal gesagt wurde, dass es schwierig, weil hochbegabt sei, hat einen Freibrief, LehrerInnen pauschal für Idioten zu halten

(eine Mutter sagte mal, sämtliche LehrerInnen seien zu blöd für ihr Kind):

man erzieht da kleine asoziale Arroganz-Kotzbrocken (und fehlgeleitete, eiskalte Intelligenz). Ein solches Kind ließ seine angebliche Intelligenz sogar andauernd gegenüber Spielkameraden raushängen.

    GENAUSO habe ich es mit besagter Freundin auch erlebt. Es ist zum kotzen (Entschuldigen Sie den Ausdruck, aber er ist so passend).

    Der Sohn m. Freundin ist nur verblödet vom zu vielen Computer und Gameboy spielen und zuwenig Grenzen gesetzt bekommen im respektvollen normalen Umgang miteinander. Aber nein, er ist ja hochintelligent mit (dem kleinen Wermutstropfen) ADHS (also wenn er ADHS nicht hätte (!!!), könnte man seine Hochintelligenz bemerken……)

    Ich kann das alles nicht mehr hören. Die Freundschaft mit besagter „Freundin“ hat schon vorher wegen vieler Unstimmigkeiten und Rechthabereien nicht gepasst und jetzt ist es unerträglich geworden. Auch zu meinem Sohn ist besagter Hochintelligente rotzefrech, obwohl ein Jahr jünger ist!

    Ach was red’ ich. Sie haben mir wirklich aus der Seele gesprochen/geschrieben.

    Das wollte ich Ihnen hiermit anerkennend berichten."
    (H.H.)

  1. "Sehr geehrter Herr Stauff,

    gerade habe ich mich der Lektüre Ihrer Auslasung über Hochbegabte hingegeben. Reingerutscht bin ich da zufällig, weil ich Informationsmaterial über Hochbegabte heraus suchen wollte. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass da jemand geschrieben hat, der die Nase von dem Reden über Hochbegabte voll hat. Ihre Emotionen springen einem direkt ins Gesicht. Dass Sie Lehrer sind, mekte man sehr schnell an den bissigen Bemerkungen über  Eltern, die sich dem Wunschdenken hingeben, dass die soziale Inkompetenz ihrer Sprößlinge nicht ihrem eigenen Erziehungsdefizit sondern der übermäßigen verkannten Genialtät ihres Kindes zuzuschreiben ist.

    Einerseits habe ich Ihrem Artikel schmunzeld und teilweise beipflichtend zugestimmt, andererseits denke ich aber auch, dass Sie in mancher Hinsicht mit der Materie nicht so ganz vertraut sind.
    Zu meiner Person möchte ich sagen, dass ich auf der einen Seite teilweise frustrierte Lehrerin an einer weiterführenden Schule bin , auf der anderen Seite habe ich aber auch selbst einen (durch IQ-Test diagnostizierten) hochbegabten Sohn. Dieser fiel nicht etwa durch sein undiszipliniertes Verhalten sondern durch seine äußerst schnelle Aufnahmefähigkeit und seine schon im Kleinkindalter bemerkenswerten ausgeprägten Interessen auf. Mit 3 Jahren konnte er lesen und sehr früh komplizierte Rechnungen bewältigen. Sicherlich hat er großes Glück gehabt, eine Mutter aus dem Fach zu haben, die ihn früh entsprechend fördern konnte. Er hat , da er ständig in der Schule unterfordert war, 2 Klassen im Laufe seiner Schullaufbahn übersprungen. Ein weiteres Überspringen wurde z.T. auch dadurch verhindert, dass seine 2,5 Jahre ältere Schwester durch ausgeprägten Protest klarmachte, dass sie, wenn er auch noch in ihre Stufe  spränge, jegliche Aktivitäten in der Schule einstellen würde.

    Da er aber in den Klassen , in denen er sich zuvor befand, größte Schwierigkeiten und Ausgrenzungen von Seiten seiner Mitschüler erlebte, blieb ihm gar nichts Anderes übrig als die Klassen zu überspringen. Erst in der Klasse, in der er sich dann befand, bekam er guten Anschluss an seine Klassenkameraden, der auch heute noch bestehet. Er wäre völlig unglücklich geworden, hätte er die Klassen nicht übersprungen. Auch waren seine Leistungen so gut, dass er eine 1,5 im Abiturschnitt erreichte und mit 23 Jahren Diplom-Mathematker wurde.

    Auch zu mir kommen häufig Eltern, die die schlechten Leistungen ihrer Kinder auf deren Hochbegabung zurück führen möchten. Wenn ich diesen Kindern schwiergere Aufgaben gebe, können sie diese häufig nicht angemessen bearbeiten. Nur erhebt sich hier die Frage: Was wäre aus diesen Kindern, die tatsächlich  manchmal einen hohen IQ attestiert bekommen haben,geworden, wenn sie von Anfang an so wie mein Sohn gute Förderung erfahren hätten?

    In Großen und Ganzen stimme ich Ihnen zu, dass viele Eltern heutzutage glauben, dass ihr Kind hochbegabt sei, nur weil es die Intelligenz seiner Eltern überschreitet. Aber das Überspringen von Klssen generell abzulehnen, würde einigen  Kindern doch nicht gerecht und ihre Intelligenz würde wegen ständiger Unterforderung verkümmern.

    Mein Motiv, Ihnen  spontan zu schreiben, rührt also daher, dass ich Ihnen nahe bringen möchte, das Phänomen etwas diffrenzierter und der Situation entsprechend zu betrachten.

    In diesem Sinne  verabschiede ich mich mit einem zu 50% beipflichtenden Augenzwinkern

    Jeanne-Dark"

  2. "[...] Dass was sie da über Hochbegabung zurecht schreiben hat nichts mehr mit Witz, Spaß oder Satire zu tun. Das ist einfach nur heftig. Ganz ganz schlimm und zeigt wie borniert manche Lehrer mit dem Thema umgehen. Sie sind einfach erhaben über das Thema oder glauben es zumindest. Fehlentscheidung die manche Kinder Suizidgedanken haben lässt. Wenn Sie das nicht glauben, dann nehmen Sie bitte mal Platz an einem Infoabend der DGHK. Es ist erschütternd was man da zu hören bekommt." (R.)

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