hurra, noch ein "Schulleistungstest"!

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Mit den internationalen Vergleichstests PIRLS, TIMSS und PISA zusammen sieht das Zeitraster dann folgendermaßen aus:

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Da ist es ja schon bitter, dass beispielsweise der PISA-Test nicht jedes Jahr stattfindet

(so erfahren wir ja eventuell erst viel zu spät, dass uns gerade beispielsweise die Fidschi-Inseln überholen).

Und man fragt sich natürlich insbesondere besorgt, was die Schulen eigentlich in den laut Liste bislang vakanten Jahren 2008, 2010, 2013, 2014, 2017 und vor allem 2019 machen

(wenn man mal von den glücklicherweise dicht gesäten zentralen Abschlussprüfungen und Lernstandserhebungen absieht).

Ist nicht zu befürchten, dass die deutschen Schülerinnen dann rumgammeln - und in folgenden internationalen Tests sogar noch hinter Togo zurückfallen?

Mein Vorschlag:

("und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute")

verglichen,

Überhaupt sollten die Vergleiche nicht (wie bislang) stichprobenartig durchgeführt

(das ist weder objektiv-aussagekräftig noch gerecht!),

sondern sämtliche Vergleichstests von ausnahmslos allen deutschen SchülerInneN mitgeschrieben werden

(also auch: sämtliche Vergleichstests und Lernstandserhebungen in allen Klassenstufen und natürlich auch allen Fächern).

Endziel muss also unbedingt sein, dass alle deutschen SchülerInnen jeden Tag in allen Fächern an (am besten gleichzeitig allen) Vergleichstests teilnehmen.

Dazu müssten all die Vergleichstests natürlich maschinenles- und korrigierbar sein

(was der korrigierende Lehrer des folgenden Tests nur noch nicht verstanden hat):

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PS: 

Inzwischen (5/2007) gibt's in NRW die nächsten Bild, nämlich für dritte Klassen.

And the beat goes on and on and on and on ...