wenn sogar der es schon bemerkt,
ist es endlich mainstream

Ich tue dem "Stern"  wohl nicht sonderlich unrecht, wenn ich sage, dass er nicht der Schlauesten einer ist

(sondern - wie der "Spiegel" und der "Focus" - gehobene yellow press für Halbakademiker).

Um so bemerkenswerter ist es, wenn das Richtige endlich sogar auch im "Stern" angekommen ist

(also nicht, dass die deutsche Schulmisere im Föderalismus begründet wäre; bzw. dies höchstens in dem Sinne, dass da 16 gigantische Kultusbürokratien [mit permanenten Reformen] beschäftigt werden wollen).

Am 27.3.2014 hat der "Stern" getitelt:

Im dazugehörigen "Leitartikel" folgt dann eine (Binsen-)Weisheit auf die andere:

                (vgl.     ) 

(vgl.:

asdfasdf
"Es sieht so aus, als müsse man eine Schule nur in Ruhe lassen und mit immer neuen, vermeintlich immer besseren Bildungskonzepten, -ideen und -debatten verschonen, damit es ihr bessergeht." )

 

(Die Flecken im Text sind gewollt: der "Stern" will ja auch immer ein Hochglanzmagazin für Analphabeten sein.)