vernünftige Eltern
Und das ausgerechnet im stockkonservativen Westmünsterland!
Es muss nur mit allen Mitteln einer der Geburtsfehler der Gesamtschulen verhindert werden: dass da wieder so ein "fünfzügig[es] und auf mindestens 1000 Schüler" aufgeblähtes Monstrum bei rauskommt.
Die Graswurzelrevolution geht weiter:
(, 12.10.07)
Einige Monate später ist sogar die CDU schulpolitisch
zeitgemäß geworden, und zwar genauso holterdipolter, wie sie es nach der
Atomkatastrophe in Fukujima atompolitisch hingelegt hat.
An die heilige Kuh der deutschen Schullandschaft, nämlich an das
altehrwürdige Gymnasium
(und damit die gnadenlose Besitzstandssicherung der [immer dünner werdenden] Mittelschicht),
traut sich aber kein Politiker dran, denn das wäre
(wie die Einführung des - dringende gebotenen! - Tempolimits)
politischer Selbstmord.
Impulse dazu werden von außen, also aus Europa, kommen
müssen
(und einige Politiker würden
klammheimlich heilfroh sein, wenn das ENDLICH geschähe).
Jüngst habe ich einigen Eltern zugehört, die Kinder auf Grundschulen und Gymnasien hatten, aber - ganz wichtig - nicht selbst LehrerInnen waren: sie redeten genauso wie ich über den derzeitigen schulpolitischen Amoklauf - und den Lehrerberuf.