 | die Methode liegt im Detail |
| ein Plädoyer für methodische Kleinarbeit - an einem Beispiel |
 | mathematische Selbstironie |
| Mathematikunterricht hat bierernst und zutiefst andächtig zu sein :-) |
 | Bekenntnis zur guten alten Methode des UNTERRICHTSGESPRÄCHS |
| | ... das allerdings massiv modifiziert werden muss |
 | anSCHAUliche GrundBILDung |
| wer nicht begreifen kann, muss be-greifen |
 | die Klasse zerlegen |
| eine einfache Möglichkeit der "Binnendifferenzierung" |
 | Modul-Mathematik |
| nach Schema F rechnen - aber erst mal das Schema finden |
 | jahrgangsstufenübergreifendes "Teamlearning und -teaching" |
| Klassen verschiedener Jahrgänge arbeiten zusammen |
 | expliziter Unterricht |
| es wird ausdrücklich als Forschungsfrage formuliert, was üblicherweise stillschweigend eingebracht (vorausgesetzt?) wird |
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Texterschließung in der Mathematik |
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| | | Projekt Unendlichkeit |
| | | Mathematik und Literatur |
| | | Projekt Zufall |
| | | 1, 2, 3 usw. (einfach nur Zahlen) |
| | | Muster in Natur und Mathematik |
| | | ein Halbjahr Mathematikgeschichte |
| | - eins der wichtigsten Projekte (laut PISA) überhaupt: Umgang mit Texten
- Plädoyer für einen text"lastigeren" Mathematikunterricht
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 | Textaufgaben ohne Rechnen |
| die Erschließungsphase bei Textaufgaben |
 | Projekt Orientierung |
| "wo bin ich?" |
 | zeitverzögerte Selbstbelohnung |
| gegen Unlust und Unkonzentriertheit |
 | "Spiegeln" |
| (oder bittschön keine pädagogischen Schlagworte, sondern konkret werden) |
 | die mathematische Hintertreppe |
| andere Zugänge zur Mathematik |
 | erst denken, dann (gar nicht mehr) rechnen |
| "denn sie wissen nicht, was sie tun", und deshalb finden SchülerInnen oftmals keinen Einstieg in Aufgaben oder wundern sich gar nicht über ihre (falschen) Lösungen |
 | welche Aufgabe (= Didaktik) wie (= Methodik) stellen? |
| wie man ein und dieselbe Aufgabe günstig und ungünstig stellen kann |
 | vom Richtigen im Falschen |
| SchülerInnen machen Fehler, weil sie durchaus viel verstanden haben, es aber falsch anwenden; deshalb lässt sich aus Fehlern oftmals mehr lernen als aus Richtigem |
 | Unverstandenes als Chance (Verstehensstrategien) |
| der Weg vom genau lokalisierten Unverstandenen zum Verständnis |
 | (angeleitetes) Selbstentdecken? |
| so viel Selbstentdecken wie möglich, so viel Anleitung wie nötig |
 | Gehirnkarten |
warum "mindmaps" "mindmaps" heißen - und wie man mit ihnen umgehen könnte (am Beispiel der Stochastik/Hypothesentests) |
 | der mathematische Orientierungslauf |
| SchülerInnen suchen sich ihre Wege selbst; eine Kombination und Erweiterung der Methoden "Gruppenpuzzle" und "Lernen an Stationen" |
| | Orientierungslauf "Grundwissen über Funktionen" |
| ein Projekt für die 11. Klasse |
 | echte Lernspiralen und Wissensnetze |
| die Methode muss zum Inhalt passen |
 | eine echte Anwendungsaufgabe? |
| was muss eine Aufgabe leisten, die den Namen "Anwendungsaufgabe" verdient? |
| |  | mit Methode scheitern | | alles bestens geplant (?) und dennoch schief gelaufen; lag´s an der Methode? | |
 | Lern"umgebung"? |
| ein Plädoyer dafür, unter "Lernumgebung" mehr (und Realeres) als - wie heute oftmals üblich - nur Computer zu verstehen |
 | selbstgewählte Schwierigkeitsniveaus |
| ein Beispiel dafür, wie SchülerInnen sich bei ein und demselben Problem verschieden schwierige Zugangsarten wählen können |
 | Mathematik und Psychologie (Wahrsagerei/Hypothesentests) |
| Möglichkeiten und Grenzen der Mathematik; Rücksichtnahme auf "Befindlichkeiten" |
 | Mathematik und Psychologie II (ein Text als Beispiel oder aber als Erzählung) |
| Missverständnisse zwischen Laien und Fachleuten, Konsequenzen für den Matheunterricht |
 | offene Klausuren |
| der gute alte "mathematische Aufsatz" |
 | offene Hilfen |
| Überlegungen zur Möglichkeit eines offenen und individuellen Hilfesystems |
 | offene Fragen, Aufträge |
| Behandlung von echten Fragen, deren Antwort (auch der Lehrkraft) noch nicht vorweg bekannt ist; "Forschungsaufträge" |
 | Methodenklausuren |
| Klausuren, die nicht immer nur neue Inhalte, sondern auch verschiedene mathematische Verfahren abprüfen |
 | die Klasse als Sonder-Einsatz(such)-Kommando |
| gemeinsames Suchen nach Lösungen, Kollektivstolz |
 | den Ergebnissen nachgehen (statt sie nur zu akzeptieren) |
| "warum kommt das raus?" statt nur "was kommt raus?" |
 | Überblick behalten |
| "woher kommen wir, wo sind wir, wo wollen wir hin?" |
 | Mathematik feiern |
| dramaturgische Elemente des Unterrichts |
 | das Staunen bewahren |
| auch LehrerInnen sollten sich noch wundern und dieses Staunen somit überzeugend weitergeben können |
 | sokratisches Fragen |
| ein Vorschlag, wie SchülerInnen einander befragen und sich gegenseitig helfen können |
 | Karl Weierstraß: Über die sokratische Lehrmethode und deren Anwendbarkeit beim Schulunterrichte | |
| der große Mathematiker UND Lehrer über das sokratische Fragen |
 | selbstgemachte Aufgaben |
| statt nur Nachvollzug vorgegebener Aufgaben |
 | eine selbstgemachte Formelsammlung |
| Sammlung, Bewertung und Strukturierung erreichter Ergebnisse; Erstellung eines langfristigen, schuljahrübergreifenden "Forschungsprojekts" |
 | LerntageBÜCHER - weitergedacht |
| die SchülerInnen erstellen nicht je ein Lerntagebuch, sondern alle zusammen ein richtiges Buch; doch wohl schon eher eine "Großmethode" |
 | SchülerInnen erstellen selbst Selbstlernmaterial |
| Produktion (und der Stolz auf eigene Ergebnisse) statt Konsum bzw. reiner Nachvollzug |
 | mathematische Geschichten |
| Mathematik wird Literatur, Erkenntnisse werden in Geschichten und Erfahrungen eingebaut |
 | möglichst viel (haptisch) tun |
| ein Plädoyer für weitest mögliches "Be-Greifen", Modelle und Basteln; die Abstraktion kann noch immer - und muss! - kommen |
 | Rasterfahndung |
| Strukturen mittels Raster verdeutlichen |
 | Pseudo-Computerprogramme schreiben |
| Rechenanweisungen ohne Programmiersprache |
 | Internetrecherche |
| ein Plädoyer dafür, Computer vermehrt aktiv zu nutzen statt nur vorgefertigte Programme nachzuvollziehen |
 | Unterrichtsrituale |
| einige kurze Beispiele für im Unterricht "institutionalisierte" mathematische Vorgehensweisen |
 | mathematische Schreib"gespräche" |
| sich lautlos über Mathematik "unterhalten" |
 | lasset uns diskutieren |
| "besser Blabla als Bummbumm?" |
 | jetzt also doch "Präsentationen"?! |
| Präsentationen" inhaltlich gedacht |
 | Leistungskurs Schönheit |
| Schönheit (noch vor Anwendbarkeit) als Forschungsanlass |
 | Nano-Methödchen |
| (Aufruf zu) 10 000 intelligente(n) Unterrichtsdetails |
 | die Patentmethode IPL |
| "Immer nur lächeln, immer vergnügt!" |