(und der jeweiligen Jugend hinterher zu rennen / sich ihr anzubiedern).
"Jugendversteher" isi genauso anmaßend oder aber selbstironisch wie .
Ansonsten aber:
ich bin jung geblieben:
ich verstehe noch immer den Sohn, nicht aber den
(allerdings arg klischeemäßig satten)
Vater in
(aber vielleicht denkt "die Jugend von heute" ja gar
nicht mehr so;
dennoch scheint mir, dass "die" Jugend von heute alles in allem genauso
ist wie "wir" damals:
nur "wir Alten" haben uns verändert
[erkennen uns in der Jugend nicht wieder
bzw. wollen uns nicht in ihr wieder erkennen];
und dann gibt es noch Junge-Union-Mitglieder und andere Leute, die nie jung
waren)
ich bin erwachsen geworden:
ich neige nicht (mehr) dazu, den
(natürlich auch vorhandenen)
Versagungen und Verletzungen meiner Kindheit und Jugend hinterherzulaufen
(außer vielleicht, dass ich viel zu spät den Mut hatte, mich Frauen "zuzuMUTen").
PS: | der Musikgeschmack Erwachsener ("I can't get no satisfaction") ist
oftmals nur nostalgisch:
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