eine frohe Botschaft:

vgl. 

"Warum ins Schlechte schweifen, wo das Gute liegt so nah?": ich habe auf meinen pädagogische Bild Einmischungen-Seiten zwar keineswegs nur, aber doch viel Negativ-Kritik geleistet

(und zwar vor allem an meinem Lieblings-Sündenbock, der Schulbürokratie).

Jetzt wird's also mal Zeit, so richtig kuschelig positiv zu werden:

Zu "meiner" Zeit

(als ich nach dem Referendariat ins Lehrerleben wollte)

gab's eine Karikatur, auf der in einem Klassenraum ein einsamer (Jung-)Lehrer vor massenhaft Schülern stand und verschüchtert sagte:

"Guten Tag, ich bin die Lehrerschwemme, seid ihr der Pillenknick?"

Muss man da die Ironie noch erklären?: von zu vielen Lehrern

(gar einer Lehrer"schwemme" ; vgl. heute das Schreckgespenst der "Asylantenschwemme")

konnte damals "eigentlich" keine Rede sein, weil in jeder Klasse (trotz vermeintlichen Pillenknicks) noch immer viel zu viele Schüler saßen

(und an Letzterem hat sich bis heute auch nichts geändert: bei meinem Sohn in der 9. Klasse sind es noch immer 32 Schüler).

Der eigentliche Kultusminister ist ja immer der Finanzminister, und dessen (Spar-)Entscheidungen werden dann nur pädagogisch bemäntelt: wenn man kein Geld hat

(oder die Jugend [also so oft in Festreden beschworene "Zukunft"] es einem nichts wert ist),

werden halt keine Lehrer eingestellt

(und dann sind große Klassen "kein Problem").

Es sei denn, der Lehrermangel ist (wie derzeit) beim besten Willen nicht mehr zu verbergen und führt zum angeblich Schlimmsten, nämlich - Gott bewahre! - Unterrichtsausfall

(kaum jemanden interessiert aber, ob da guter Unterricht stattfindet - und es vielleicht gar nicht schade ist, wenn so einiger schlechter Unterricht ausfällt).

Jetzt ist es also (endlich!) so weit:


(, 12.1.2017)

"Vor allem an Grundschulen [was schon schlimm genug ist] greift der Lehermangel immer mehr um sich" bedeutet doch wohl: an anderen Schulformen auch, allerdings vielleicht nicht ganz so schlimm.

(Nebenbei: "greift um sich" samt der Personifierung des Lehrermangels hört sich so an, als sei da höhere Gewalt im Spiel

[vgl. „Die Seuche griff um sich und verbreitete sich immer weiter und weiter.“; und eine Seuche muss man wohl mit allen Mitteln ausrotten:

],

als gebe es also keine [menschlichen] Verantwortlichen.)

Nun haben Schulpolitik und (da haben wir sie wieder:) Schulbürokratie natürlich schon immer nur kurzfristig in blindem Aktionismus gehandelt

(da wird immer nur die neueste Sau durchs Dorf getrieben, also etwa der ganze PISA-Schwachsinn).

Ein schönes Beispiel für kurzfristiges Denken ist der vor Jahren an die Wand gemalte "Akademikermangel"

(da mussten partout möglichst viele [auch ungeeignete?] Schüler das Abitur machen)

- und heute haben wir das glatte Gegenteil, nämlich einen satten Handwerker- und Facharbeitermangel:

,

(und das ist auch noch nicht das letzte Wort, denn wehe, wenn Computer und Roboter endgültig ihren Siegeszug antreten).

Bleiben wir also vorerst beim Handwerkermangel:

  • vgl. die im soeben genannten Spiegel-Artikel erwähnten, mehr oder weniger witzigen Werbe- bzw. Image-Verbesserungsfilme:

Am witzigsten finde ich da aber immer noch:

 

  • Vielleicht ist es aber an der Zeit, statt der Hochglanz-Filmchen etwas gegen das (vermeintlich?) schlechte Image des Handwerks zu tun

(was allerdings - wie auch die Filmchen - sicherlich nur mittel- bis langfristig wirkt):

    • dass "Lehr[lings]jahre keine Herrenjahre" sind, sondern man als "Stift" angeblich noch immer die Werkstatt ausfegen und Bier holen muss;
    • dass man sich im Handwerk angeblich nur dreckig macht sowie schwer körperlich arbeiten und überhaupt stumpfe, ewig gleiche Tätigkeiten ausüben muss

(was in vielen Berufen sicherlich notgedrungen noch immer so ist

[weshalb ich - natürlich! - für die (freiwillige) Rente nach 45 (!) Berufsjahren bin:

],

und in vielen anderen Berufen zumindest zeitweise: es gibt keine Jobs ohne Nachteile);

    • Zu vermitteln ist insbesondere, dass Handwerksberufe inzwischen (zumindest teilweise) hochkomplexe Tätigkeiten sind: ein Mechatroniker ist nicht mehr bloß ein "KFZi" und ein Elektriker, der was drauf hat, schon lange nicht mehr nur ein "Strippenzieher"!
  • Man muss "den Leuten" (auch mit Abitur) - wie in dem Video eben - zeigen, dass sie vielleicht viel glücklicher werden, wenn sie die Ergebnisse ihrer Hände (!) Arbeit anfassen und sehen können:


(im doppelten Sinne ein "Meisterstück")

  • Dringend (aber wie?) abgebaut werden müsste auch die Geringschätzung vermeintlich „niedriger“ Schulabschlüsse und Berufe:
    • ein Gymnasiast oder gar Abiturient ist nun wahrhaft nichts Besseres und auch nicht automatisch intelligenter als beispielsweise ein Hauptschüler

(meistens waren nur schon die Eltern privilegierter)

    • und ein Banker keineswegs wichtiger als ein Müllmann

(es gibt kaum etwas Überheblicheres und gleichzeitig Feigeres als die Verachtung der Unterprivilegierten:

  ;

durchaus ernsthaft mache ich da doch mal folgenden Vorschlag:

        • für einen sauberen Job als Professor an einer Universität gibt's ab sofort 3000 € brutto im Monat,
        • während Leute, die an nasskalten Winter- wie  brütend heißen Sommertagen Asphaltmaschinen beim Autobahnbau bedienen müssen

,

monatlich 10000 € netto erhalten,
und da wäre ich doch mal gespannt, ob bisherige Professoren dann nur wegen des höheren Gehalts doch lieber Asphaltmaschinen bedienen würden).
  • Überhaupt funktioniert die simple Unterscheidung in "blue collar" [= blauer Kragen = Arbeiter] und "white collar" [= weißer Kragen = vom Angestellten aufwärts] ja schon lange nicht mehr. Zwei Beispiele:
    • ein Freund ist Besitzer eines kleinen Installateurbetriebs und von der Pieke auf gelernter Installateur, aber eben auch studierter Verfahrenstechniker und "Anzugträger";
  • ein befreundeter Orthopädiemechaniker ist keineswegs dümmer oder ungebildeter als ich, also ein "Akademiker"!

  • Eigentlich müsste sich aber

(wenn man an die simple Logik des "freien" Markts glaubt)

alles von selbst stramm marktwirtschaftlich einrenken: wenn es zu wenig Handwerker gibt, können die noch vorhandenen Handwerker

(indem sie die Firma wechseln oder ihrem derzeitigen Chef damit drohen)

höhere Löhne fordern!

(Und wenn Handwerker bessere Löhne bekommen, wollen vielleicht auch wieder mehr junge Leute Handwerker werden.)

Und doch ist eine gute Bezahlung für viele Menschen nicht automatisch das wichtigste oder gar einzige Kriterium.

Um nicht allzu idealistisch und realitätsfremd zu argumentieren: wenn die finanzielle "Existenz" und die "gehobenen [materiellen] Grundbedürfnisse"

(aber da ist immer noch grenzenlos Luft nach oben)

gesichert sind, kann man sich auch den Wunsch nach beruflicher Erfüllung leisten. Denn die Berufe, in denen man reich wird, sind ja nur bedingt auch diejenigen, in denen man berufliche Freiheiten und Selbstverwirklichungsmöglichkeiten hat.

Mit diesem ellenlangen Exkurs über den ja eigentlich nicht zur Sache (Lehrermangel) gehörenden Handwerkermangel ist mir wohl mal wieder (typisch für mich!) „die Tastatur ausgerutscht“.

Allerdings sind einige der obigen Erkenntnisse zum Handwerker- wohl auch auf den Lehrermangel übertragbar.

wie ich höre, treten heutige Junglehrer angeblich (endlich?) erheblich selbst- und karrierebewusster auf:

(also nicht in der Emscher-Lippe-Region?; s.o. den WN-Artikel und unten),

(Ich würde - wenn überhaupt - Junglehrer allerdings niemals schnell verbeamten, sondern die sollen sich erstmal hübsch bewähren.)

Wenn es heutzutage

(allerdings nicht an Grundschulen)

anscheinend vor allem an Mathematik- und Naturwissenschaftslehrern fehlt, so vielleicht auch, weil Vertreter dieser Fachrichtungen in der Industrie sehr viel mehr Geld verdienen können. Da scheint es zumindest auf den ersten Blick ratsam zu sein, für solche Leute

(aber nicht für Vertreter anderer Fachrichtungen?)

das Lehrergehalt aufzubessern, also der Industrie die Leute abzuwerben

(wobei ich mal bezweifle, dass der Staat genug Geld für solche Abwerbungen hat - und dafür ausgeben sollte, wenn er damit vermutlich die Falschen, pädagogisch Uninspirierten anwerben würde).

Fragt sich nur, ob wir wirklich Leute wollen, die nur wegen eines guten Gehalts Lehrer werden

(sowie wegen der Verbeamtung und der ach so langen Ferien, also ).

Nun verdienen deutsche Lehrer aber im internationalen Vergleich sowieso schon ziemlich gut.

(... was ja nicht heißt, dass man nun nach unten hin nivellieren sollte.

Nebenbei:

[aber auch deshalb nicht, weil Lehrer im Vergleich mit vielen anderen Berufsgruppen trotz allem noch relativ frei und selbstbestimmt arbeiten können;

und überhaupt sollte die privilegierte Mittelschicht meiner Generation sehr dankbar sein: es gab nie vorher [und wird vielleicht nie wieder nachher geben] eine Generation, die ihr gesamtes Leben in Frieden, weitgehender Freiheit und Wohlstand verbringen konnte!].

Wieso sollte ich mich auch über mein Gehalt beschweren?!: es gibt massenhaft Leute in Deutschland wie der ganzen Welt, die erheblich ärmer sind als ich, d.h. ich würde mich sogar eher als reich definieren

[weshalb meine Kritik an exorbitanten Managergehältern und Superreichen nun wahrhaft nicht (immer ein billiger Vorwurf:) durch Neid bedingt ist; vgl. etwa - natürlich in der reaktionären FAZ -:

] )


[... woran hier nur der rote Balken, also die Arbeitszeit, interessieren soll].

Man könnte es auch so sagen: in anderen Ländern sind die Lehrer sogar noch fauler als in Deutschland!)

Das eigentliche Problem in Deutschland ist wohl eher die ungleiche finanzielle Behandlung von Lehrern verschiedener Schulformen, die beispielsweise auch innerhalb eines Gymnasiums dazu führt, dass Sekundarstufe-I-Lehrer erheblich weniger verdienen als Sekundarstufe-II-Lehrer

(und Angestellte erheblich weniger als Beamte),

obwohl doch beide Gruppen exakt dieselbe Arbeit leisten. Oder wieso wird ein Hauptschullehrer erheblich schlechter bezahlt als ein Gymnasiallehrer, obwohl doch ersterer vermutlich einer viel härteren Arbeit nachgeht als letzterer?!

Aber ich bezweifle sowieso mal, dass z.B. gelernte Mathematiker nur wegen des Gehalts nicht Lehrer werden, sondern in die Industrie gehen. Sondern zwischen beiden Bereichen gibt es ja auch inhaltliche Unterschiede:

(oder doch nur fertige Mathematik anwenden),

Da ist es doch keine finanzielle Entscheidung, was einem/n eher liegt/reizt und wichtig ist!

(Nebenbei: es wohl auch ein Irrtum, dass man nur die Gehälter von Schulleitern aufbessern müsse

[zumindest Schulleiter von Gymnasien (also „Oberstudiendirektoren“ :-) verdienen schon jetzt richtig fettes Geld!],

um den derzeitigen krassen Schulleitermangel zu beseitigen: es gibt doch viele andere "schlechte" Gründe, zum Verrecken nicht Schulleiter zu werden [vgl. ].)

Aber auch beim Lehrerberuf werden da wohl kaum neckische Werbekampagnen helfen:

 

(und allemal am schwierigsten zu erreichen)

wäre wohl eine „gesamtgesellschaftlich“ veränderte Perspektive auf den Lehrerberuf:


(... woran ich es nebenbei bemerkenswert [und gut!] finde, dass der Beruf der "Krankenschwester" so hoch angesehen ist:

im Zweifelsfall braucht man sie, aber das möchte man doch - u.a. wegen des miserable schlechten Gehalts und der totalen Überarbeitung - lieber nicht selbst machen;

ich halte im Krankenhaus KrankenpflegerInnen sowieso fast für wichtiger als ÄrztInnEn:

Fragt sich nur, weshalb der Lehrerberuf “trotz allem“ so gut angesehen ist: in meinem Bekanntenkreis laufen Diskussionen über den Lehrerberuf oftmals so ab:

„Das sind doch alles faule Säcke [sie haben vormittags recht und nachmittags frei und sowieso andauernd Ferien].“
„Wenn das so ist: wieso bist du dann nicht Lehrer geworden?“
„Ja bin ich blöd, die unerzogenen Rotzblagen anderer Leute bzw. die strubbeldumme und halbkriminelle Jugend von heute zu erziehen?!“

Manchmal scheint der Respekt vor dem Lehrerberuf also nur daher zu rühren, dass Lehrer es überhaupt mit „der Jugend von heute“ aushalten bzw. sich „das“ antun. Derart begründeter Respekt stößt aber doch wohl eher davon ab, selbst Lehrer zu werden

(„das sollen mal schön die anderen machen“; s.o. die "Krankenschwestern").

Wie aber schafft man es, dass der Lehrerberuf als erstrebenswert erscheint? Wo erzählt mal ein Lehrer, dass er „trotz allem“ gerne Lehrer ist

(oder genauer: gern unterrichtet [Stoff vermittelt, mit Jugendlichen zusammen ist], aber natürlich nicht gerne korrigiert und konferiert)?

Und wie erreicht man es schulpolitisch, dass Lehrer wieder vermehrt so reden können, statt sich zunehmend durch Erlasse und die Schulbürokratie eingezwängt und gegängelt zu fühlen?

Ein Grund mag sein, dass (wie bei Ärzten) ehemalige Studenten wegen diverser Sozialkontakte und vielleicht auch schon familiärer Bindungen am liebsten dort bleiben, wo sie studiert haben.

Ansonsten muss man sich aber mal klar machen, was sich hinter dem nichtssagenden bzw. harmlosen Begriff "Emscher-Lippe-Region" eigentlich verbirgt:


Das ist also - zumindest im Süden - der tiefste "Kohlenpott"

(aber diesen Begriff darf man ja heute nicht mehr benutzen; vielmehr biedert man sich derzeit lieber mit dem euphemistischen Begriff an),

und das bedeutet "trotz [missglückten?] Strukturwandels strukturschwache Region".

Musterbeispiel ist da die größte Stadt der "Emscher-Lippe-Region", also Gelsenkirchen:

Gelsenkirchen hat mit enormen sozialen Problemen zu kämpfen - und das zeigt sich eben auch in den Schulen!

Nun könnte man natürlich sagen, dass die Junglehrer zwar gerne von sozialen Problemen faseln, aber sie doch lieber nicht selbst ausbaden

(wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein: ich habe ja selbst auch 27 Jahre lang an einer "besseren" Schule gearbeitet).

Nun ist es zwar ein Klischee, dass die heutigen Schüler an allen Schulen asoziale Monster sind, aber an einigen Schulen u.a. im Ruhrgebiet geht es eben doch "schwer zur Sache", und da habe ich zumindest Verständnis dafür, dass Junglehrer sich das nicht antun wollen oder (wohlwissend um die Grenzen ihrer Belastbarkeit) schlichtweg nicht zutrauen.

Und Lehrer, die sich "das" angetan haben, gehen oftmals psychisch und physisch "auf dem Zahnfleisch". Vgl. nur etwa

(wenn auch vermutlich nicht aus dem Ruhrgebiet):

(... womit ich nun wahrhaft nicht den Eltern die alleinige Schuld geben möchte.)

Deshalb lasse man doch mal die Gymnasien ("die Inseln der Seeligen") ungestört vor sich hin bosseln

(vgl. )

und helfe vielmehr massiv den "Problemschulen", und zwar nicht in erster Linie (oder nur bedingt) finanziell, sondern vor allem durch zusätzliche Lehrer- sowie Psychologen- und Sozialarbeiterstellen (Teamunterricht), Stunden- und Formalitäten-Entlastung ...

(was aber allen Schulen gerade noch gefehlt hat, ist noch mehr Kontrolle: ).

Und dennoch ist das alles nur Rumkurieren an Symptomen: man muss vor allem

(o.k., das sagt sich so leicht)

die sozialen Wurzeln der Probleme angehen, d.h. wir brauchen ein soziales "Apollo-Projekt".

(u.a. durch öffentliche Kampagnen, in denen sie als Egoisten sowie Schwachköpfe und Querulanten dargestellt werden)

gründlich das Handwerk gelegt!

(Aber auch hier möchte ich den Eltern nicht die alleinige Schuld geben: es herrscht halt

[gerade in "gehobenen" Kreisen, und da insbesondere bei Halbakademikern à la Prenzlauer Berg]

ein Klima totaler Verängstigung [wird es meinem Kind jemals so gut gehen wie mir?] und Unsicherheit.

Und es geht vermehrt nicht mehr um "Recht haben", sondern "sein Recht einfordern" und juristisches "Recht behalten".)

Kurz und schmerzlos

(ein - vermutlich wirkungsloser - Appell vor allem an die Schulpolitik und -bürokratie):

geht einfach (?) besser mit Lehrern um!:
  • lobt sie wegen ihres stetigen Einsatzes
(und zwar nicht nur in Sonntagsreden, sondern allen Ernstes),
  • behandelt sie kollegial statt herablassend oder sogar häufig denunzierend,
  • ermutigt sie zu pädagogischen Freiheiten, statt sie immer mehr zu gängeln und zu kontrollieren,
  • baut sie (oder zumindest die geeigneten) im Referendariat auf, statt sie andauernd zur Schnecke zu machen
(wobei ich allerdings teilweise ganz andere als die üblichen Vorstellungen habe, welche Kandidaten [nicht] geeignet sind),
  • ködert geeignete junge Leute, ja
(das meine ich ernst:)

setzt Headhunter auf sie an!

Ich bin da eher skeptisch, aber vielleicht ist Lehrermangel ja doch mal der nötige Arschtritt, um solche Verbesserungen zu erreichen

(und wenn irgendwann die nächste "Lehrerschwemme" folgt, kann man ja marktgerecht wieder eklig werden: vgl. ).


PS: und jetzt (September 2018) hat sogar der "Stern" das Thema entdeckt:


(... und wenn der "Stern" was schreibt, dann pfeifen es [endlich!] sowieso schon alle Spatzen von den Dächern)