ein wunderbarer Leserbrief:
(aus vom 16.4.2024)

Wie der Leserbriefschreiber ja schon gesagt hat: ein jährliches Unterrichtspraktikum des "Kultuspersonals" ist nur als (böse) Satire denkbar, denn

  1. werden "die" den Teufel tun, dorthin zurückzukehren, von wo sie in die Kultusbürokratie geflüchtet sind;
  2. bezweifle ich doch sehr, dass "die" noch brauchbare Lehrer sind, weshalb sie

(wie Praktikanten im Lehrerstudium)

höchstens als Praktikanten einsetzbar wären - und Schule unter strenger Beobachtung wieder von der Pike auf lernen müssten.

Und ich bezweifle auch, dass

(denn letztlich sitzt das "Kultuspersonal", wenn es erstmal wieder im Büro ist, immer am längeren Hebel).

"Der Kontakt [...] zu den Auswirkungen der Erlassflut könnte [???] heilsam wirken" bedeutet aber doch wohl, dass das "Kultuspersonal" einmal im Jahr selbst die Suppe auslöffeln müsste, die es Lehrern eingebrockt hat.

Was für eine Gaudi es aber doch wäre, dem "Kultuspersonal" beim Auslöffeln zuzuschauen!