Ich war zwar nicht dabei, aber ich
kann mir doch gut vorstellen,
wie das auf dem „Deutschen Schulleiterkongress“
(einer laut und partiell
ausnehmend schwachsinnigen Veranstaltung)
gelaufen ist, als Rangar Yogeshvar dort im Jahr 2015 sein Referat
(neudeutsch „keynote“)
gehalten hat: man
hat ihm „wohlwollend“ zugehört,
danach auch pflichtschuldigst geklatscht
und ist dann zur Tagesordnung übergegangen.
Was Yogeshvar da gesagt hat, wird wohl so etwa dasselbe gewesen
sein wie
.
Wenn man das aber auch nur ansatzweise ernst genommen
hätte und Yogeshvar nicht nur die Dessertkirsche auf dem ewig gleichen
Eintopf gewesen wäre, hätte der Schulleiterkongress keine Sekunde
länger in den gewohnten Bahnen verlaufen können.
PS: bzgl. der soeben gezeigten Audiodatei bleibt zu ergänzen,
dass Yogeshvar meiner Meinung nach
den „neuen“ Medien (auch in anderen Äußerungen und Texten) im
Hinblick auf Schulen doch zuviel
zutraut,
nurmehr inkonsequent ist, wenn er sich von der Abschaffung der
(in der Tat bescheuerten) föderalen Schulpolitik und überall gleichem
Unterricht irgendwas
Positives verspricht.